„Games als Lerngelegenheiten: Lernt man da?“ am 25.11.2015
Lernen und Spielen – unvereinbare Gegensätze oder miteinander verknüpfte Entwicklungsschritte? Wenn es um Computerspiele geht, trennen anscheinend Welten diese beiden Begriffe. Lernen wird im Digitalen erst einmal nicht verortet.
Unter dem Titel „Games als Lerngelegenheiten: Lernt man da?“ geht der zweite Teil der Workshopreihe „Spiel vs. Leben“ diesem Gedanken auf den Grund. Anhand von ausgesuchten Stellen aus „Far Cry 4“, Teil der mitunter umstrittenen gleichnamigen Egoshooter-Reihe, untersuchen zwei Studentinnen der Bergischen Universität Wuppertal die spielimmanenten Erfahrungen. Ein Impulsvortrag zur Lerntheorie ergänzt den Input-Anteil des Abends, in der anschließenden offenen Diskussion soll ausreichend Raum für Fragen und Austausch gegeben werden.

Der Workshop am 25.11.2015: „Games als Lerngelegenheiten: Lernt man da?“
Termine
- 1. Workshop am 28.10.2015: „Auftaktveranstaltung Spiel vs. Leben? – Wie Computerspiele Lebenswelten verändern“
- 3. Workshop am 13.01.2016: „Games als Lehrmittel: Wie gut lernt man da?“
- 4. Workshop am 03.02.2016: „Gamification: Spielen wir uns ‚zu Tode‘?“
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